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Versicherungen abschließen kann jeder – bei der privaten Vorsorge winkt jeder zweite Deutsche ab: FPSB-Berechnungen zeigen die fatalen Konsequenzen, wenn der Vermögensaufbau zu spät erfolgt Dienstag, 15. Mai 2018

Wenn es um die Aufnahme von Krediten oder den Abschluss einer Versicherung geht, sind die Deutschen wenig zimperlich. Sollen sie sich aber mit der Investition in Aktien oder Fonds befassen, um ihre private Vorsorge aufzubauen, winken viele ab, so das Ergebnis einer GfK-Umfrage. Einer der wichtigsten Gründe dürfte dabei die Überforderung, das Geld richtig anzulegen beziehungsweise die Unsicherheit sein, etwas dabei falsch zu machen. „Viele Verbraucher beschäftigen sich nur höchst ungern und widerwillig mit Fragen zu Vermögensaufbau, Risikoabsicherung und Altersvorsorge“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). „Das hat vielfältige Gründe und es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.“ Statt sich alleine mit seinen Finanzen auseinanderzusetzen oder sich ungeprüft etwas verkaufen zu lassen, ist es sinnvoller, einen unabhängig beratenden und professionellen Finanzplaner zu Rate zu ziehen, etwa die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®.

 

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