Strenge Weiterbildungsregeln beim FPSB sichern hohen Qualitätsanspruch (Fachpresse)
Montag, 09. Februar 2015
Strenger geht´s kaum: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) verlangt von seinen zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. Jeder CFP®-Zertifikatsträger muss pro Jahr 30 Stunden Weiterbildung (die sogenannten Continuing Professional Development–Credits – kurz CPD-Credits) nachweisen. „Diese im Vergleich zu anderen Branchen außergewöhnlich strengen Weiterbildungsverpflichtungen unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Finanzplaner haben“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.
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Strenger geht´s kaum: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) verlangt von seinen zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. Jeder CFP®-Zertifikatsträger muss pro Jahr 30 Stunden Weiterbildung (die sogenannten Continuing Professional Development–Credits – kurz CPD-Credits) nachweisen. „Diese im Vergleich zu anderen Branchen außergewöhnlich strengen Weiterbildungsverpflichtungen unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Finanzplaner haben“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.