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FPSB rechnet vor: So viel kostet der Pflegefall wirklich Donnerstag, 16. Oktober 2014

Die gute Nachricht vorweg: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen will Eltern, Schwiegereltern oder Partner auch im Pflegefall nicht im Stich lassen. Einer aktuellen Umfrage des Erfurter Meinungsforschungsinstituts Insa zufolge sind 84 Prozent bereit, in einem solchen Fall die Kranken zu pflegen. Doch die schlechte Nachricht lautet: Die meisten übersehen die enormen finanziellen Belastungen, die sich aus einer Pflegesituation ergeben. „Es ist sehr wichtig, das Pflegerisiko in seine Finanzplanung mit einzubeziehen. Und das möglichst frühzeitig“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Um die möglichen Belastungen zu verdeutlichen, hat der FPSB einmal genau nachgerechnet.

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