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FPSB Europa: Zehn Punkte für mehr Anlegerschutz Mittwoch, 24. September 2014

Die europäischen Mitglieder des Verbandes Financial Planning Standards Board (FPSB), die Muttergesellschaft des FPSB Deutschland, haben bei einem Treffen mit der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA Ansatzpunkte diskutiert, mit denen sich der Anlegerschutz verbessern lässt. Sie forderten die Verantwortlichen der ESMA deshalb unter anderem auf, die Unterscheidung zwischen einer umfassenden Finanzplanung, bei der der Kunde im Mittelpunkt steht, und der rein produktgetriebenen Beratung in der Finanzmarktrichtlinie MiFID II, die am 1. Januar 2017 in Kraft treten soll, stärker zu implementieren.

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