FPSB Deutschland: MiFID II bedeutet für Berater mehr Aufwand sowie höhere Kosten
Donnerstag, 28. Mrz 2019
Bereits über ein Jahr ist die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II nun schon gültig, doch die Verärgerung der meisten Finanzberater hält an. In einer Stellungnahme an das Bundesfinanzministerium hat nun der Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) die wesentlichen Kritikpunkte aufgelistet. „Unsere Zertifikatsträger berichten, dass die Anforderungen der MiFID II-Richtlinie nur durch den massiven Einsatz kostenaufwändiger Software und Technik zu leisten ist“, fasst FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Rolf Tilmes die wichtigsten Punkte zusammen. Besonders für freie Finanzberater und kleine Vermögensverwaltungen stellt dies aus Sicht des FPSB Deutschland eine erhebliche Kostenbelastung dar.
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Bereits über ein Jahr ist die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II nun schon gültig, doch die Verärgerung der meisten Finanzberater hält an. In einer Stellungnahme an das Bundesfinanzministerium hat nun der Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) die wesentlichen Kritikpunkte aufgelistet. „Unsere Zertifikatsträger berichten, dass die Anforderungen der MiFID II-Richtlinie nur durch den massiven Einsatz kostenaufwändiger Software und Technik zu leisten ist“, fasst FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Rolf Tilmes die wichtigsten Punkte zusammen. Besonders für freie Finanzberater und kleine Vermögensverwaltungen stellt dies aus Sicht des FPSB Deutschland eine erhebliche Kostenbelastung dar.